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Alaba, Özil und Shaqiri sind die Social-Media-Stars in den deutschsprachigen Teams

Anlässlich der laufenden Europameisterschaft analysierten wir und unsere Partner im ECCO-Netzwerk die Social-Media-Kanäle der Fußballer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. David Alaba ist mit Abstand Österreichs größter Social-Media-Star. Gefolgt wird er im Ranking von Marko Arnautović, Christian Fuchs, Marc Janko und Zlatko Junuzović. Die Medienresonanz auf unsere Aussendung kann sich sehen lassen!

Seit 10. Juni spielen 24 Länder um den EM-Pokal. In den sozialen Netzwerken wird wieder fleißig diskutiert. Wer triumphiert, wer muss frühzeitig nach Hause fahren? Über einen Sieg in den Social-Media-Rankings darf sich Cristiano Ronaldo freuen. Auf allen drei großen Plattformen – Facebook, Instagram und Twitter – ist der portugiesische Superstar an erster Stelle. Er hat sagenhafte 112 Millionen Facebook-Fans, 62 Millionen Instagram-Follower und 43 Millionen Twitter-Anhänger.

Doch wie schlagen sich eigentlich die Fußballer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz? Wir deutschsprachigen Mitglieder des internationalen PR-Netzwerkes ECCO haben zur Fußball-Europameisterschaft die Social-Media-Kanäle der eigenen Nationalspieler untersucht.

Das Ergebnis: In allen drei Ländern gibt es jeweils einen Social-Media-Star, dem die Anhänger in Scharen folgen. Wir nahmen jeweils die Online-Auftritte jener Spieler unter die Lupe, die in der Startelf des ersten EM-Spiels aufliefen. Für die Auswertung wurden die Kanäle Facebook, Instagram sowie Twitter untersucht und die Zahl der Follower bzw. Fans zusammengezählt.

Social-Media-Stars: Alaba, Özil, Shaqiri
Bei der österreichischen Mannschaft heißt der Social-Media-Star David Alaba. Ihm folgen 7,1 Millionen Fans auf den drei untersuchten Kanälen. Zum Vergleich: Die gesamte Startelf der Österreicher hat 8,3 Millionen Follower. Alabas Anteil innerhalb des ÖFB-Teams beträgt damit unschlagbare 85 Prozent. Mit beachtlichem Abstand bei den Followern auf allen Kanälen folgen Marko Arnautović, Christian Fuchs, Marc Janko und Zlatko Junuzović.

(c) Wikipedia/Steindy
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Der unangefochtene Spitzenreiter in der deutschen Mannschaft ist Mesut Özil mit 48,7 Millionen Anhängern. Insgesamt haben die elf deutschen Spieler über 141,5 Millionen Follower. Damit kommt allein Özil im deutschen Team auf einen Anteil von über 34 Prozent. In der Schweizer Mannschaft kann sich Xherdan Shaqiri über rund 3,5 Millionen Anhänger freuen, während das gesamte Team insgesamt 6,5 Millionen Follower hat. Sein Anteil in der „Nati“ liegt damit bei 53 Prozent.

ÖFB-Elf vergleichsweise „Social-Media-Muffel“
Nicht alle Spieler dribbeln durch die sozialen Netzwerke. In der österreichischen Mannschaft sind sieben Stars in den sozialen Netzwerken aktiv. Bei der deutschen Mannschaft haben immerhin zehn der elf Spieler einen Social-Media-Account, in der Schweizer Startelf hat gar jeder Star einen.

Im Ländervergleich sind die österreichischen Spieler „Twitter-Muffel“: Nur drei von elf Spielern aus der Startformation vom ersten Spieltag twittern regelmäßig, im deutschen Nationalteam sind es zehn, in der Schweizer Mannschaft immerhin sieben. Auch auf Facebook sind die ÖFB-Stars nicht ganz so präsent wie ihre Kollegen aus den anderen deutschsprachigen Teams: Ist in der deutschen und der Schweizer Startelf jeweils nur ein Spieler nicht auf Facebook, so haben in der österreichischen Mannschaft gleich vier Spieler keinen (aktiven) Account.

Instagram ist interessanterweise jene Social-Media-Plattform, auf der, mit 28 von 33 Spielern aus allen drei Teams, die meisten Fußballstars aktiv vertreten sind. Auf Facebook sind es 25 und auf Twitter 20 Spieler.

Sehr gute Medienresonanz
Was unsere Aussendung eindrucksvoll bestätigt: Neuigkeiten rund um das „runde Leder“ und über die Athleten, die ihm nachlaufen, ziehen derzeit immer! Mit der APA, kurier.at, derstandard.at, nachrichten.at, news.at, profil.at und trend.at berichteten gleich sieben große österreichische Medien über das Social-Media-Ranking unserer Fußball-Stars. Auch wenn wir davon ausgingen, mit unserer kleinen Untersuchung Erfolg zu haben, so haben wir uns über dieses Ausmaß der Berichterstattung natürlich besonders gefreut.

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Auch Robert Almer am aufsteigenden Social-Media-Ast (Nachtrag vom 21.06.2016)
Nach seinen Glanzparaden im Spiel Österreich ­– Portugal darf sich unser No. 1 Goalie, neben dem wohl geweckten Interesse europäischer Top-Clubs, auch über die neu gewonnen Facebook-Fans freuen – deren Anzahl hat sich in den letzten Tagen von 10.570 auf über 24.000 mehr als verdoppelte! Wir gratulieren!
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